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Einleitung

Die Schweiz ist ein relativ kleines Land, mitten in Europa gelegen. Offiziell hat die Schweiz keine Hauptstadt; die Bundesstadt ist seit 1848 Bern. Das Zentrum dieser alten Stadt ist äußerst sehenswert. Andere bekannte Schweizer Städte sind Genf, Zürich und Basel.

Touristen kommen hauptsächlich in die Schweiz, um die prächtige Natur zu bewundern. Die atemberaubenden Alpen sind vielbesucht. Die drei Berge Eiger, Mönch und Jungfrau bilden eine idyllische Ansicht und werden meistens in einem Atemzug genannt. Wanderer können an Alpenweiden und auf Bergwegen ihrer Leidenschaft frönen, mit nicht allein schönen Routen, sondern auch mit sauberer Luft. Auch die hellblauen Schweizer Seen mit ihrem kalten Wasser sind eine Augenweide. Des weiteren ist die Schweiz ein beliebtes Ziel für Wintersportler. Jährlich zieht es viele Skier und Snowboarder auf die Pisten, um sich im Schnee auszuleben. Bekannte Wintersportorte sind Davos, St. Moritz und Zermatt. Die Schweiz ist ein wohlhabendes, schönes und, besonders in den Wintermonaten, sehr geselliges Land.

Geschichte

Der schweizerische Föderalstaat ist 1291 entstanden. Drei sogenannte 'Urkantone', Uri, Schwyz und Unterwalden, gründeten eine Eidgenossenschaft, aus der die heutige Schweiz entstanden ist.

Vor dieser Zeit, in der Steinzeit, bewohnten Volksstämme das Gebiet um das heutige Chur. Elftausend Jahre alt sind einige der Überreste, die man dort gefunden hat. Andere Funde datieren auf um 3800 v. Chr. Das Gebiet ist also seit langer Zeit durchgehend bewohnt. Steinzeit, Kupferzeit und Bronzezeit sahen verschiedene Völker kommen und gehen. Die meisten von ihnen waren Jäger und Sammler.

Auch Helvetier, Lepontier, Seduner und Raetier fanden ihren Weg in die Berge und machten sie zu ihrer Heimat. Um 1500 v. Chr. ließen diese keltischen Stämme sich in verschiedenen Teilen der heutigen Schweiz nieder. Im ersten Jahrhundert v. Chr. versuchten die Helvetier, Gallien zu erobern. Sie wurden jedoch von Julius Caesar besiegt und zurückgeschickt.

Im ersten Jahrhundert n. Chr. ergriff der römische Kaiser auch die Macht über die Alpen. Dies hatte großen Einfluß auf die lokale Kultur, die weitgehend romanisiert wurde. Das heutige Avenches im Kanton Waadt wurde das administrative Zentrum der Römer. Noch heute kann man hier ein Amphitheater bewundern.

Im 3. Jahrhundert n. Chr. besetzten die Alemannen die flachen Gebiete der Schweiz. Die kelto-romanischen Stämme zogen sich zurück in die Berge. So gelangte die deutsche Sprache in die Schweiz und das Rätoromanische in die Alpen.

Das Christentum fand im 4. Jahrhundert seinen Weg in die Schweizer Regionen. Die ersten Kirchen wurden gebaut und die ersten Bistümer gegründet, in Genf, Basel und Sion. Bis ins 7. Jahrhundert blieben verschiedene Gruppen Allemannen im östlichen Teil der Schweiz bei ihrem germanischen Glauben und beteten Götter wie Wotan und Thor an.

Das Römische Reich war gefallen und burgundische Könige herrschten in der Schweiz. Die Franken vertrieben sie. Unter den Karolingern wurde der Vertrag von Verdun geschlossen. Burgund, Lothringen und Allemannien gehörten ab diesem Moment zum Heiligen Römischen Reich.

Im 10. Jahrhundert schwand die Macht der Karolinger. Sarazenen und Magyaren plünderten die Städte Basel und St. Gallen. Doch Otto I besiegte die Magyaren 955, und integrierte die Gebiete in sein Heiliges Römisches Reich.

Im 11. Jahrhundert gründeten die Zähringer die Städte Bern, Thun, Murten und Fribourg. Als zu Beginn des 13. Jahrhunderts die Zähringer Dynastie endete, wetteiferten die Habsburger mit den Kyburgern um die Gebiete. Letztendlich zogen die Kyburger den kürzeren.

1291 begonnen die obengenannten Kantone Uri, Schwyz und Unterwalden einen Aufstand gegn die Habsburger. In der schweizerischen Eidgenossenschaft verbunden, schlugen sie die habsburgische Armee. Im darauffolgenden Jahrhundert schlossen sich Zürich und Bern bei der Eidgenossenschaft an. 1499 wurden die Schweizer vom Heiligen Römischen Reich unabhängig.

Im 16. Jahrhundert stießen die übrigen Kantone mehr oder weniger freiwillig dazu. Im selben Jahrhundert wurde auch von Zwingli die Reformation begonnen. Im Zweiten Kappelerkrieg, 1531, kam Zwingli ums Leben. Hiernach wurde das Prinzip der Glaubensfreiheit eingeführt. Dadurch kehrte auch der Katholizismus wieder zurück.

Unter Führung von Johannes Calvin wurde die Reformation 1541 wiederbelebt. Dies führte 1618 und 1619 zur Dordrechter Synode. Unter anderem wurden hier die Lehrregeln von Dordrecht angenommen, die noch immer die Basis der reformierten Kirche bilden.

1648, beim Westfälischen Frieden, wurde der Schweiz offiziell die Unabhängigkeit vom Heiligen Römischen Reich zugestanden, die sie eigentlich schon lange erworben hatte. Die Schweiz wurde endgültig ein Bundesstaat.

Bei der Französischen Revolution wurde die Schweiz in die Kämpfe miteinbezogen. Frankreich überrollte sein Nachbarland, und 1798 wurde die Helvetische Republik ausgerufen. Das Kantonsystem wurde aufgehoben, doch dies stieß auf enormen Widerstand. Beim Wiener Kongreß erhielt die Schweiz ihre Unabhängigkeit zurück.

Die Ruhe war von kurzer Dauer. 1847 brach ein Krieg zwischen den protestantischen und den katholischen Kantonen aus. Dieser Konflikt wurde jedoch innerhalb eines Monats beigelegt. Es mag ein kurzer Krieg gewesen sein, er führte nichtsdestotrotz dazu, daß 1848 ein föderales Grundgesetz angenommen wurde, das Handel, Gesetzgebung und Verteidigung zur Berantwortlichkeit der Bundesregierung machte. Die meisten übrigen Angelegenheiten konnten autonom durch die Kantone geregelt werden. Das Grundgesetz war erfolgreich, und ab dieser Zeit florierte der Schweizer Föderalstaat.

In beiden Weltkriegen blieb die Schweiz ihrer Neutralität treu. Im Zweiten Weltkrieg gab es in Deutschland zwar Pläne, in die Schweiz einzufallen, diese sind jedoch nie ausgeführt worden.

2002 trat die Schweiz der UN bei. Sie ist kein Mitglied der EU, hat jedoch das Schengener Abkommen unterzeichnet, sowie die Dublin-II-Verordnung.

Gesellschaft und Kultur

Die Schweiz hat ungefähr 7,5 Millionen Einwohner. Ein Fünftel der Bevölkerung kommt ursprünglich nicht aus der Schweiz. Wichtige Minderheiten in der Schweiz sind Serbokroaten, Albaner und Türken.

Die Kantone des Schweizer Mittelland sind am dichtesten bevölkert. Die meisten Einwohner hier sind Protestanten. In den Alpen leben deutlich weniger Schweizer. Die Wirtschaft ist hier auf den Agrarsektor konzentriert. Der Katholizismus ist in diesem Gebiet die häufigste Religion: Über 40 Prozent der Bevölkerung sind katholisch. Nahezu der gleiche Anteil der Schweizer sind Protestanten. Andere in der Schweizer Bevölkerung vorkommende Religionen sind der Buddhismus, der Islam und das Judentum.

Die Schweiz hat vier offizielle Landessprachen. Über 60 Prozent der Bevölkerung sind deutsche Muttersprachler. Schweizerdeutsch weicht stark von dem Hochdeutschen, wie es in Deutschland gesprochen wird, ab. 20 Prozent der Schweizer sprechen französisch, sechseinhalb Prozent Italienisch und ein halbes Prozent Rätoromanisch. Letzterer Teil lebt vornehmlich in einem Teil des Kantons Graubünden.

Das schweizerische Jodeln wird hauptsächlich in den Berggebieten bei folkloristischen Ereignissen ausgeübt. Hierbei wird manchmal auch das Alpenhorn eingesetzt. Die Schweizer sind bekannt als ordentliche Menschen: Ordnung ist in dem Land eine wichtige Tugend.

Politische Situation

Die Schweiz ist eine demokratische Bundesrepublik. Das Land ist in 26 offizielle Kantone aufgeteilt. Diese sind größtenteils autonom. Jeder Kanton hat eine eigene Verfassung und ein eigenes Rechtssystem. Zusätzlich gibt es auch auf Kantonniveau Regierungen und Parlamente.

Das nationale Schweizer Parlament hat zwei Kammern. Der Nationalrat hat 200 Mitglieder. Die Verteilung repräsentiert die Anzahl Einwohner pro Kanton. Die zweite Kammer ist der Kantonsrat mit 46 Mitgliedern. Jeder vollständige Kanton wird durch zwei Mitglieder vertreten; die sechs Halbkantone haben je einen Repräsentanten.

Die Regierung der Schweiz, der Bundesrat, zählt sieben Minister. Das Parlament wählt den Bundesrat. Der Präsident des Landes wird für eine Periode von einem Jahr vom Parlament gewählt und ist Vorsitzender des Bundesrates.

Wirtschaft

Das Schweizer Wirtschaftssystem ist eins der kapitalistischsten der Welt. Der Lebenstandard ist im allgemeinen hoch. Wichtige Wirtschaftssektoren sind unter anderem das Bankwesen, die Chemie- und Pharmaindustrie und der Tourismus.

Der Finanzsektor ist hauptsächlich auf Zürich, Genf und Lugano konzentriert. In Basel ist viel Chemie-, Pharma- und biotechnische Industrie angesiedelt.

Die Schweiz zieht im Sommer viel Motoristen und Wanderer an. Im Winter kommen massenweise Wintersportler in die Alpen.

In der Schweiz bezahlt man mit dem Schweizer Franken.

Geographie und Klima

Die Schweiz liegt mitten in Europa, umgeben von Frankreich, Deutschland, Österreich, Liechtenstein und Italien. Es ist ein bergiges Land mit einer Oberfläche von 41 290 Quadratkilometern. Die Schweiz ist das Alpenland schlechthin. Das Gebirge erstrekt sich über den Süden und Südosten und belegt die Hälfte des Landes. Der höchste Berg ist die Dofourspitze mit 4634 Metern; der bekannteste Berg ist jedoch das Matterhorn, das 4478 Meter hoch ist. Im Nordwesten liegt das Juragebirge, ein kleineres Gebirge, das nach Frankreich übergeht. Die Berge des Juragebirges laufen ins Schweizer Mittelland aus. Im Norden bildet der Rhein größtenteils eine natürliche Grenze zu Deutschland. Bei Schaffhausen fließt der Fluß über prächtige Wasserfälle nach Deutschland hinein. Auch die Rhône und die Aare fließen durch die Schweiz. Mit Deutschland teilt die Schweiz den Bodensee. Andere große Seen in der Schweiz sind der Genfersee, der Neuenburgersee und der Zugersee.

Außer dem Jura- und dem Alpengebiet werden noch zwei weitere Landschaftstypen unterschieden. Das obengenannte Mittelland liegt zwischendem Jura und den Alpen. Das Gebiet erstreckt sich vom Genfersee bis an den Bodensee. Es ist eine Hochebene mit Hügeln zwischen 400 und 600 Metern Höhe. Über die Hügel erstrecken sich Weideländer und Wälder. Das Mittelland nimmt ungefähr ein Drittel der gesamten Schweiz ein, und die meisten Schweizer leben hier. Große Städte wie Zürich, Genf und Bern liegen im Mittelland. Die Nordwestschweiz liegt oberhalb vom Jura und ist nur ein Zehntel der Oberfläche des ganzen Landes. Die bekannte Stadt Basel liegt hier.

Das Klima in den verschiedenen Gebieten variiert stark. Die Sommer sind im Allgemeinen warm, mit ein paar Regenschauern hie und da. Im Winter liegt in den Bergen Schnee. Das Wetter kann hier sehr plötzlich umschlagen. In den niedriger gelegenen Gebieten ist es im Winter weniger kalt, dafür aber bewölkter.

Der Föhn ist ein warmer, mediterraner Wind, der sowohl im Winter als auch im Sommer aufkommen kann. Im Herbst fällt gewöhnlich am wenigsten Niederschlag.

Verkehr und Infrastruktur

Das Straßennetz in der Schweiz ist ausgezeichnet. Die Straßen sind gut unterhalten und im allgemeinen nicht zu stark befahren. Die Wegbeschilderung ist auch sehr deutlich. Für beinahe alle Schnellstraßen ist eine gültige Vignette Pflicht. Dazu gibt es extra Straßenzoll für einzelne Bergpässe. Auf Autobahnen darf man maximal 120 km/h fahren. Innerhalb von geschlossenen Ortschaften ist das Limit 50 km/h, und auf Bundesstraßen 80 km/h.

Reisen mit dem Bus ist in der Schweiz eine gute Wahl. Sowohl in den Städten als auch zwischen Städten und Dörfern fahren regelmäßig Busse.

Das Schienennetzwerk ist ausgedehnt. Reisen mit der Bahn ist schnell und sehr komfortabel. Die Züge sind sauber, fahren regelmäßig und die Zeitpläne sind sehr zuverlässig.

Große internationale Flughäfen sind Zürich Flughafen und Genf Flughafen. Dazu haben Reisende auch in Basel Flughafen, Bern Flughafen und Lugano Flughafen die Möglichkeit zu internationalen Flügen. Der Baseler Flughafen hat die Besonderheit, sowohl schweizerisch als auch französisch zu sein.

Essen und Trinken

Bekannte Schweizer Gerichte sind Rösti, Raclette und Käsefondue. Rösti hat ihren Ursprung im deutschsprachigen Teil der Schweiz. Im Kanton Bern aßen Bauern diese als Frühstück. Sie besteht aus geriebenen Kartofflen, die in einer runden Form gebacken werden.Je nach Geschmack können Speck, Käse, Apfel oder Zwiebeln hinzugefügt werden. Auch die Schweizer Käse sind ob ihres Geschmacks vielgerühmt. Bekannte Käsesorten sind Emmentaler, Gruyère und Appenzeller. Schweizer Schokolade wird schon seit dem 18. Jahrhundert gefertigt.

In den Tälern im Süden der Schweiz ist das Klima günstig für den Anbau von Wein. Vor allem im Kanton Genf und um den Genfersee herum wird viel Wein angebaut. Des weiteren produzieren auch die Kantone Waadt, Neuenburg und Bern Weine. Die Schweizer Weine sind nicht sehr hoch angesehen und werden hauptsächlich in der Schweiz selber getrunken.

Zeitzonen

In der Schweiz ist die Zeit auf GMT/UTC+ 1 festgelegt. Im Sommer wird die Zeit eine Stunde vorgestellt, auf GMT/UTC+ 2.

Unterkunft

Hotels gibt es in der Schweiz in Hülle und Fülle. Auch Gäste mit besonderen Wünschen haben die Möglichkeit, aus verschiedenen Hotels auszuwählen. So stehen manche Hotels zu Buche für ihre prächtige, idyllische Lage. Wieder andere sind besonders gut geeignet für Familien. Budgethotels oder Luxushotels, ein Schlafplatz in eine Hotelkette oder ein Familienhotel - es ist alles möglich.

Auch Bed and Breakfast ist in der Schweiz populär. Das Klassifizierungssystem funktioniert hier, genau wie bei Hotels, mit Sternen. Auch Gästezimmer werden von Privatpersonen regelmäßig angeboten. Auf Bauernhöfen kann man manchmal auch übernachten.

In allen großen Städten wie Basel, Bern und Zürich, aber auch in den bekannten Skiorten, findet man Jugendherbergen. Es gibt beinahe 60 Hotels in der Schweiz, manche auf schönen alten Bauernhöfen, andere wieder in modernen Gebäuden. Auf dem Lande, in den Bergen sowie in den Städten können Reisende immer in einem Hostel unterkommen. Auch einige Klöster bieten Schalfgelegenheiten an.

Schweizer Campingplätze sind beinahe immer gut gepflegt und oft schön gelegen.

Externe Links

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Praktische Informationen

  • Währung
    Swiss franc
  • Fahrtrichtung
    Rechts
  • Maximale Geschwindigkeit in der Stadt
    50 km/h
  • Maximale Geschwindigkeit auf der Autobahn
    80 km/h
  • Sprache
    German, French, Italian
  • Beliebte Fahrzeugklasse
    Economy

Was die meisten Leute wissen wollen

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